Noch nie zuvor in der Geschichte der Medizin hat eine Impfung (COVID-19) eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden, bis hin zu in zeitlichem Zusammenhang aufgetretenen Todesfällen, mit sich gebracht. Letztlich ist dies vor allem darauf zurückzuführen, dass es sich bei der COVID-19 Impfung nicht um eine “Impfung” im herkömmlichen Sinne handelt, sondern um ein neuartiges Genprodukt, das als völlig unerprobte Technologie beim Menschen eingesetzt wird.
Es ist daher unsere Pflicht als Mediziner und Wissenschaftler, hier für Aufklärung zu sorgen.
Das Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia GmbH) sieht sich ausschließlich medizinethischen Standards verpflichtet, wie sie im Nürnberger Codex und in der Deklaration von Helsinki festgehalten werden, und agiert unabhängig von pharmazeutischen Konzernen und öffentlichen Gesundheitsbehörden.
Deshalb ist es für uns von besonderer Bedeutung, geschädigten Personen und allen Angehörigen von Verstorbenen, deren Tod in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten ist, unsere Unterstützung hinsichtlich der weiteren Abklärung der Schäden und Todesursache anbieten zu können.
Die Dokumentation und ggf. Veröffentlichung von Impfschäden ist besonders maßgebend, weil hiermit u.a. Argumente gegen die weitere Fortführung und Zulassung des längst noch nicht vollständig erprobten, genbasierten Impfstoffes gesammelt werden und dadurch anderen Menschen möglicherweise ähnliches Leid erspart werden kann.
Es gibt die Möglichkeit, durch spezielle Untersuchungen von Blut/Liquor bzw. Gewebeproben/Biopsiematerial von Patienten bestimmte Bestandteile in der COVID-19 Impfung auch Monate nach der Injektion nachweisen zu können, die in Folge eines Gutachtens als Beweis eines Impfschadens herangezogen werden können. Unser Institut verwendet dabei wissenschaftlich etablierte und standardisierte Techniken, entwickelt diese weiter und nutzt auch wissenschaftlich innovative Methoden.