Nachweis von Spike-modRNA

Nachweis von Impf-modRNA in Immunzellen und Gewebeproben durch in-situ Hybridisierung

Auch dieser Nachweis ist rein qualitativ. Vergleichbar mit einer Immunhistochemie werden einzelne positive Zellen in den Probenmaterialien angefärbt und mikroskopisch dargestellt. Im Gegensatz zur Immunhistochemie, bei der das Spike-Protein via Antikörper nachgewiesen wird, wird bei der in-situ Hybridisierung die im „Impfstoff“ enthaltene modRNA via einer spezifischen RNA-Sonde nachgewiesen. Zur Gewährleistung der Spezifität für die Impf-mRNA wird zugleich auch der Nachweis von Virus-RNA untersucht, der im Falle einer Infektion positiv, nach Impfung allein (ohne vorausgegangene oder nachfolgende Infektion) aber negativ ausfallen sollte.

Die in-situ Hybridisierung ist deutlich zeitaufwendiger und daher auch deutlich teurer als die Immunhistochemie. Sie wird daher hauptsächlich für die weiterführende Diagnostik bei positivem Ausfall der Immunhistochemie empfohlen. Allerdings ist nicht völlig auszuschließen, dass mRNA vorhanden sein und auch Entzündungserscheinungen verursachen kann, ohne dass sich Spike-Protein im Gewebe nachweisen lässt. Bei begründetem Verdacht ist daher die in-situ Hybridisierung auch bei negativer Immunhistochemie in Betracht zu ziehen.

Nachweis von Spike-Protein oder „Impf-mRNA“ in Immunzellen und Gewebeproben

Die beiden zuvor beschriebenen Methoden können auch auf Immunzellen und Gewebe angewandt werden, die zunächst aus Vollblut oder Liquor cerebrospinalis isoliert werden. Ein positiver Nachweis deutet auf anhaltende Impfstoffaktivität hin und damit auch auf die Möglichkeit zu noch aktiven und fortschreitenden Impfschäden, besonders auch Schäden des Immunsystems.

Quelle:  2019 Feb 26 Support Webinar<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=x0VMpaJdLto">https://www.youtube.com/watch?v=x0VMpaJdLto</a><br />
Advanced Cell Diagnostics (modifiziert)

Quelle: 2019 Feb 26 Support Webinar
https://www.youtube.com/watch?v=x0VMpaJdLto
Advanced Cell Diagnostics (modifiziert)

links: Humane Zellen wurden mit der RNA-basierten Injektion von BioNTech/Pfizer transfiziert und die modifizierte "Impfstoff" RNA mittels in-situ Hybridisierung in den Zellen sichtbar gemacht (rot, modRNA; orange, Zellplasma).<br />
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rechts:  Humane Zellen wurden mit der RNA-basierten Injektion von BioNTech/Pfizer transfiziert und mit einer in-situ Hybridisierungsprobe gegen die SARS-CoV 2 virale mRNA untersucht. Die virus-spezifische Probe detektiert nicht die modifizierte "Impfstoff" RNA (rot, modRNA nicht vorhanden; orange, Zellplasma).

links: Humane Zellen wurden mit der RNA-basierten Injektion von BioNTech/Pfizer transfiziert und die modifizierte “Impfstoff” RNA mittels in-situ Hybridisierung in den Zellen sichtbar gemacht (rot, modRNA; orange, Zellplasma).

rechts: Humane Zellen wurden mit der RNA-basierten Injektion von BioNTech/Pfizer transfiziert und mit einer in-situ Hybridisierungsprobe gegen die SARS-CoV 2 virale mRNA untersucht. Die virus-spezifische Probe detektiert nicht die modifizierte “Impfstoff” RNA (rot, modRNA nicht vorhanden; orange, Zellplasma).