Nachweis von Plasmid-DNA

Nachweis von kontaminierender Plasmid-DNA durch PCR

Mit einem Polymerase-Kettenreaktionstest (polymerase chain reaction, PCR) lassen sich bestimmte Gensequenzen der DNA qualitativ nachweisen. Auf diese Weise kann die kontaminierende Plasmid-DNA, die gleichzeitig mit der Impf-modRNA über die Lipidnanopartikeln in die Körperzellen transportiert wird, sichtbar gemacht werden. Dieser Test sollte nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn bereits Spikeproteine im Gewebe – insbesondere im Tumorgewebe – nachgewiesen wurden. Die PCR kann grundsätzlich bei allen zuvor genannten Untersuchungsmaterialien durchgeführt werden.

Warum ist der Nachweis von Plasmid-DNA in Tumorgewebe wichtig?

Wie bereits festgestellt, werden die Genprodukte während des Herstellungsprozesses mit einer nicht unerheblichen Menge an Plasmid-DNA verunreinigt. Um diese zu beseitigen, wurde eine DNase-I Reaktion auf das unfertige Produkt angewendet, um die Plasmid-DNA aufzubrechen und anschließend durch Filtration zu entfernen. Im Endprodukt blieben jedoch große Mengen kleiner, nun linearer DNA-Fragmente zurück, die dann bei der Injektion in die Körperzellen transportiert werden. Ein unbestimmter Anteil davon wird im Zellplasma freigesetzt und gelangt in den Zellkern. Es ist wissenschaftlich bekannt, dass sich insbesondere kleine, lineare DNA-Fragmente besonders effizient in das Erbgut der Zelle integrieren.

Die Integration fremder DNA erfolgt bevorzugt an Stellen, an denen Gene aktiv abgelesen werden. Insbesondere Gene, die für die Zellregulation, DNA-Reparatur und den Zellstoffwechsel verantwortlich sind, laufen Gefahr, dass ihre Expression durch die Integration verändert oder zerstört wird. Eine solche DNA-Integration kann nachweislich zur Bildung einer Tumorzelle führen. Überlebt diese Tumorzelle, kann ein bösartiger Krebs induziert werden. In diesem Fall wäre die Covid-Injektion für die Entstehung eines Tumors verantwortlich.

Finden wir in einer Tumorbiopsie ein oder mehrere DNA-Fragmente, ist es mit hochentwickelten Spezialtechnologien möglich, die Integrationsstellen aufzuspüren. Dies würden wir dann in Zusammenarbeit mit unseren Genom-Experten tun.

Spikeproteine in Zellen eines Tumors (Immunhistochemie, Spikeproteine in Grün). In diesem Tumor konnte bereits Plasmid-DNA mittels quantitative PCR detektiert werden. Eine mögliche DNA-Integration in das menschliche Zellgenome wird zur Zeit untersucht.

Spikeproteine in Zellen eines Tumors (Immunhistochemie, Spikeproteine in Grün). In diesem Tumor konnte bereits Plasmid-DNA mittels quantitative PCR detektiert werden. Eine mögliche DNA-Integration in das menschliche Zellgenome wird zur Zeit untersucht.