Leistungen

Diagnostische Laboruntersuchungen

Diagnostische Laboruntersuchungen der Inmodia GmbH zur Abklärung und Dokumentation möglicher COVID-19 Impfschäden

Kurzinfo

  • mögliches Biomaterial: Biopsien (auch Tumorproben), Autopsien, Blut, Liquor
  • Nachweis von Spikeproteinen und zusätzlichen Untersuchungen zur Differenzierung zwischen infektionsbedingtem Long-COVID und Impfschäden
  • standardisierte und innovative Methoden; bis zu 1000-fach sensitiver als herkömmlich verwendete Tests
  • Untersuchungsschwerpunkt ist Pfizer/BioNTech und Moderna; für Astra-Zeneca und Janssen/Johnson & Johnson vorerst nur allgemeiner Spikeproteinnachweis möglich
  • Selbstzahler für gesetzlich versicherte Personen; Kostenübernahme für Privatpatienten nach Einreichung der Rechnung bei der privaten Krankenkasse möglich

Einsendungen:
Mo-Mi, nach Absprache und Ausfüllen der Einverständniserklärung

Kontakt:

Das Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia GmbH) bietet Nachweise von allen Komponenten der RNA-basierten Injektionen an:

  • Spike-Protein
  • “Impf-mRNA” (modRNA)
  • Plasmid DNA-Fragmente

Diese Komponenten können in folgenden Probenmaterialien nachgewiesen werden:

  • Gewebeproben (Biopsie- oder Autopsie-Materialien, fixiert oder unfixiert)
  • Blutplasma
  • Liquor cerebrospinalis
  • Immunzellen aus Vollblut oder Liquor

Spezifische Nachweise für die DNA-basierten Injektionen werden derzeit nicht angeboten, da diese in Deutschland kaum zum Einsatz kamen. Die Methoden zum Nachweis von Spike-Protein erfassen aber auch diese Injektionen.

Bei den RNA-basierten Injektionen muss dem Labor mitgeteilt werden, ob der Impfstoff von Pfizer / BioNTech oder von Moderna injiziert wurde, da für die Diagnostik jeweils spezifische Reagenzien eingesetzt werden müssen.