Diagnostische Laboruntersuchungen
Diagnostische Laboruntersuchungen der Inmodia GmbH zur Abklärung und Dokumentation möglicher COVID-19 Impfschäden
Kurzinfo
- mögliches Biomaterial: Biopsien (auch Tumorproben), Autopsien, Blut, Liquor
- Nachweis von Spikeproteinen und zusätzlichen Untersuchungen zur Differenzierung zwischen infektionsbedingtem Long-COVID und Impfschäden
- standardisierte und innovative Methoden; bis zu 1000-fach sensitiver als herkömmlich verwendete Tests
- Untersuchungsschwerpunkt ist Pfizer/BioNTech und Moderna; für Astra-Zeneca und Janssen/Johnson & Johnson vorerst nur allgemeiner Spikeproteinnachweis möglich
- Selbstzahler für gesetzlich versicherte Personen; Kostenübernahme für Privatpatienten nach Einreichung der Rechnung bei der privaten Krankenkasse möglich
Einsendungen:
Mo-Mi, nach Absprache und Ausfüllen der Einverständniserklärung
Kontakt:
- Tel.: +49 851 – 2042 5681 (Mo-Fr 9-11 Uhr; Mo-Do 17-19 Uhr)
- Email: meldestelle_at_inmodia.de
Das Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia GmbH) bietet Nachweise von allen Komponenten der RNA-basierten Injektionen an:
- Spike-Protein
- “Impf-mRNA” (modRNA)
- Plasmid DNA-Fragmente
Diese Komponenten können in folgenden Probenmaterialien nachgewiesen werden:
- Gewebeproben (Biopsie- oder Autopsie-Materialien, fixiert oder unfixiert)
- Blutplasma
- Liquor cerebrospinalis
- Immunzellen aus Vollblut oder Liquor
Spezifische Nachweise für die DNA-basierten Injektionen werden derzeit nicht angeboten, da diese in Deutschland kaum zum Einsatz kamen. Die Methoden zum Nachweis von Spike-Protein erfassen aber auch diese Injektionen.
Bei den RNA-basierten Injektionen muss dem Labor mitgeteilt werden, ob der Impfstoff von Pfizer / BioNTech oder von Moderna injiziert wurde, da für die Diagnostik jeweils spezifische Reagenzien eingesetzt werden müssen.